2023 05 30 Segnung Florianikapelle 120Die neue Florianikapelle am Gelände der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark ist im Rahmen eines Festaktes ihrer künftigen Bestimmung übergeben worden.

180 Gäste haben der Einladung des Landesfeuerwehrverbandes Folge geleistet – an der Spitze der Ehrengäste standen Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler, Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl, LTAbg. Mag.a Bernadette Kerschler sowie Feuerwehrpräsident Robert Mayer.

Mit dem Bau einer zentral gelegenen und nach außen hin gut sichtbaren Andachtsstätte am Gelände der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark (FWZS) in Lebring wurde in den letzten Monaten, der Spatenstich fand am 10. November des Vorjahres statt, ein Ort der Stille und Einkehr errichtet.

Wie Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried zu Beginn des Festaktes ausführte, besteht die Idee, am Gelände der FWZS eine Kapelle zu bauen, schon seit vielen Jahren. So sei es auch eines seiner Ziele gewesen, diesen Wunsch endlich in die Realität umzusetzen.  Daher dankte LBD Leichtfried jeder und jedem einzelnen, die seit dem Baubeginn Mitte November mitangepackt haben, „um Stück für Stück ein Symbol für unseren Glauben, für unsere Gemeinschaft und für unsere Verbundenheit zu unserem Schutzpatron und vor allem zu Gott zu errichten“. Durch dieses Tun und Anpacken haben alle Helfer und Helferinnen etwas Unverzichtbares und Wertvolles dazu beigetragen, um eine Idee zur Wirklichkeit werden zu lassen. Die Verbundenheit zum Projekt zeige sich auch im Engagement von Vielen, betonte Leichtfried in diesem Zusammenhang weiters.  

Dank und Anerkennung

So dankte er Landeshauptmann und Feuerwehrreferenten Mag. Christopher Drexler sowie seinem Vorgänger Hermann Schützenhöfer, die dem Bauvorhaben aus Überzeugung zugestimmt und die Umsetzung mit großem finanziellem Engagement gefördert haben, ohne dass dadurch auch nur ein einziger Cent weniger Fördermittel bei den Feuerwehren angekommen wäre. 

Ein weiterer Dank von LBD Leichtfried galt Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl für die Glockenspende. Einen nicht minder herzlichen Dank richtete Leichtfried an jene 54 Feuerwehrkameraden aus fast allen Teilen der Steiermark, die im Laufe der Errichtung selbst Hand angelegt und dadurch einen maßgeblichen Anteil zum Gelingen beigetragen haben. „Vom Dienstgrad Feuerwehrmann aufwärts bis zu den Offizieren, wie Abschnittsbrandinspektor, Brandrat, Oberbrandrat und Landesfeuerwehrrat, viele haben mitgeholfen. Ihr Freiwilligen seid heute die Helden dieser Feier“, wertschätzte LBD Leichtfried die freiwillig und unentgeltlich erbrachte Arbeitsleistung. Weiters dankte Leichtfried allen ausführenden Firmen, es waren mehr als 20, für die stets korrekte Zusammenarbeit, den Professionisten und den vielen Handwerkern für die gewissenhafte Bauausführung, und deren großes Entgegenkommen bei diesem Bauvorhaben. An dieser Stelle dankte Leichtfried namentlich jenen Unternehmen, die den Bau besonders unterstützt und gefördert haben, wie die Design- und Möbelwerkstätte Walter Perner für die kostenlose Anfertigung des Kreuzes und der Sitzbänke, dem Bauunternehmen Peter Hofer für das besondere Entgegenkommen bei der Verrechnung von Arbeitsstunden, dem Stuckateurmeisterbetrieb Johann Hierzer für die kostenlose Zurverfügungstellung des Baugerüsts, der HTL Bau – Hoch und Tiefbau GmbH für die unentgeltliche Beistellung eines Dumpers, der voestalpine Stahl Donawitz GmbH, wo in der Lehrwerkstätte eine Wetterfahne des Hl. Florian kostenlos nachgebaut wurde, dessen Original im Stift St. Florian in Oberösterreich ausgestellt ist, der Fa. Pankl Racing Systems AG für den Entwurf und die kostenlose Anfertigung der Außentafeln, der Fa. Norske Skog GmbH für die unentgeltliche Anfertigung der Tafeln im Inneren der Kapelle, dem Malereifachbetrieb Friedrich Partl für die kostenlose Außenimprägnierung der Kapelle und nicht zuletzt der Fa. Hereschwerke GmbH für das preisliche Entgegenkommen.

Weiters wurde Rektor Dr. Harald Kainz von der TU Graz gedankt, denn über seine Vermittlung wurde der Grazer Architekt Dipl.-Ing. Hans Gangoly mit der Umsetzung auf der Technischen Universität betraut. Im Rahmen einer seiner Lehrveranstaltungen an der TU Graz haben Studententeams Entwürfe erarbeitet und entsprechende Modelle gebaut. Das Projekt der Studierenden Christoph Bamberger und David Pöll wurde in einem hausinternen Bewertungsverfahren zur Umsetzung ausgewählt.

Ferner dankte LBD Leichtfried Baumeister Ing. Martin Guss Magg, der den Entwurf der Studenten für die baubehördliche Genehmigung durch die Gemeinde Lebring aufbereitet und den gesamten Prozess begleitet hat. Weiters dankte LDD Leichtfried sehr herzlich allen Mitarbeitern, die beim Bau mitgewirkt haben, im Besonderen aber Ausbildungsleiter, ABI Ing. Stephan Semler, der die Projekt- und Entwicklungs-, aber aber auch Errichtungsphase von Minute 0 an begleitet hat.

Abschließend dankte Leichtfried der Marktgemeinde Lebring mit Bürgermeister Ök.-rat Franz Labugger an der Spitze, die dieses Bauvorhaben bestens unterstützt hat, sowie Landesfeuerwehrkurat Pater Dr. Michael Staberl, Superior von Mariazell, für seinen Einsatz, für seine fachliche Beratung sowie Begleitung und für sein Engagement sehr herzlich.

Segnung von Glocke und Kapelle durch den Bischof

Danach wurde die neu errichtete Andachtskapelle sowie die Glocke durch Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl im Rahmen eines Wortgottesdienstes gesegnet. Zuvor hob Landesfeuerwehrkurat Pater Dr. Michael Staberl, Superior von Mariazell, in seinen einführenden Worten die Wichtigkeit eines christlichen Raumes am Standort der Feuerwehrschule hervor und ging auf den Hl. Florian, er war der erste Heilige Österreichs und starb als Märtyrer am 4.Mai 304, ein. „Der Hl. Florian ist der Patron der Feuerwehren, wurde von der Gründung unserer Wehren an verehrt und daher ist es naheliegend, dass wir eine Florianikapelle gebaut haben“, so Pater Dr. Michael Staberl. Wertvoll sei für ihn das Miteinander von Landesfeuerwehrverband, Land Steiermark, TU Graz und der Kirche gewesen. Der Grundgedanke der Architekturstudenten, die Kapelle als Dreieck zu bauen und damit an die Dreifaltigkeit zu erinnern ist sehr kreativ. Die Kapelle versteht sich als christlicher Andachtsraum – offen für alle Konfessionen. Die drei Innenwände wurden bewusst gestaltet. Der Hl. Florian als unser Schutzpatron, das Kreuz als Grundsymbol aller Christen und das Totengedenken der Feuerwehr. Ebenso sei es ein besonders schönes Zeichen, dass die Floriandarstellung in der Kapelle nach einer alten Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, eine Wetterfahne auf dem Kirchturm einer Florianikirche in den Kunstsammlungen des Stiftes St. Florian – dem historischen Begräbnisort des Hl. Florian – von der Lehrwerkstätte der VOEST nachgemacht wurde. Abschließend dankte Pater Michael Staberl auch im Namen der fast 100 steirischen Feuerwehrkuraten, die in den Feuerwehren ihren Dienst tun.

Wie Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl etwas später in seiner Predigt ausführte, „kann diese Kapelle ein Ort sein, egal wie kirchlich man auch gebunden ist, um sich selbst als Teil der Schöpfung zu verstehen, die da und dort gefährdet ist, auch durch menschliches Tun. Bitten wir an diesem Ort auch darum, dass die Menschen von Heute und Morgen ihre Verbundenheit mit und ihre Verwiesenheit auf die Umwelt erkennen“ so Bischof Dr. Krautwaschl u.a. in seiner Predigt. Abschließend dankte er allen Initiatoren für die Idee hier eine besondere Mitte des Lebens, des Lehrens und Lernens zu schaffen sowie allen, die am Bau mitgewirkt haben.

Grußadressen der Ehrengäste

Der festliche Teil wurde mit den Grußadressen der Ehrengäste beschlossen, welche sich ebenso bei den Helfern und Helferinnen für ihre Arbeit bedankten und die große steirische Feuerwehrfamilie zu diesem wichtigen, bedeutsamen und beeindruckenden Bauwerk beglückwünschten. Ehe diese aber ans Rednerpult gebeten wurden, wurden Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler sowie Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl von Landesfeuerwehrkommandant LBD Reinhard Leichtfried und Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter LBDS Erwin Grangl mit der Florianiplakette in Gold geehrt.

Vizebürgermeister Johann Kiesner-Haiden wertschätzte im Anschluss die „Feuerwehrschule als einen Ort, als eine Institution, die unsere Marktgemeinde weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. Denn es gibt wohl keinen einzigen Feuerwehrmann oder keine einzige Feuerwehrfrau in der Steiermark, die nicht diese Schule zu Ausbildungs- und Fortbildungszwecken besucht haben. Mit der Einweihung dieser Kapelle fügen wir dieser Schule ein weiteres bedeutendes Bauwerk hinzu, dass zwar nicht der Ausbildung dient, aber eine ganz wichtige und besondere Bedeutung hat. Als ein Ort bzw. als eine Gedenkstätte, wohin man sich zurückziehen kann, um zu danken oder um zu bitten. So ein Bauwerk hat eine ganz wichtige Funktion in einer Schule, so wie die Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark eine ist“, führte Kiesner-Haiden in seiner Grußadresse aus.

Feuerwehrpräsident Robert Mayer überbrachte die Grüße des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und bezeichnete die Florianikapelle als Meilenstein für das steirische Feuerwehrwesen. „Persönlich sehe ich das Bauwerk als Symbiose zwischen Moderne und Tradition, aber auch ganz stark in Verbindung mit den Werten der Feuerwehr. So wie die Kapelle auf einem mächtigen und starken Fundament steht und auch stabil gebaut ist, entspricht das sinnbildlich auch dem Feuerwehrwesen, dessen starkes Fundament im Wesentlichen von der Menschlichkeit, der Hilfsbereitschaft und durch das Miteinander – die Kameradschaft und Gemeinschaft – gebaut ist. Daher ist diese Florianikapelle ein ganz besonderes Symbol mit Strahlkraft, nicht nur für den Standort selbst, sondern auch für das gesamte steirische Feuerwehrwesen – als Ort zur Bitte für eine gesunde Rückkehr von den Einsätzen und allen Ausrückungen, aber auch als Ort des Gedenkens an alle verstorbenen Feuerwehrmitglieder“, so Österreichs Feuerwehrpräsident in seinen Worten zum Anlass.

Landtagsabegordnete Mag.a Bernadette Kerschler überbrachte in ihren Worten die Grüße und die Gratulation von Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und bezeichnete es für sich selbst als Ehre und Freude bei dieser Veranstaltung dabei zu sein, ganz besonders auch als aktive Feuerwehrfrau. Für sie ist „die Kapelle ein sehr schönes Symbol, dass alle Menschen, die hierher zur Feuerwehr- und Zivilschutzschule kommen, hier auch zusammenfinden können. Hier wurde ein Platz geschaffen um zusammenzufinden, sei es um Gedanken zu sammeln, Kraft zu sammeln und neue Energie zu finden, aber auch um Abschlussfeierlichkeiten nach Bewerben vor einer großartigen Kulisse abzuführen. Herzlichen Dank allen, die hier mitgewirkt haben“, führte LTAbg. Kerschler aus.

Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler dankte zunächst, auch im Namen des Diözesanbischofs, sehr herzlich für die gelungene Überraschung mit der Verleihung der Florianiplakette in Gold. „Als Landeshauptmann darf ich sehr oft im Namen des Landes Steiermark Auszeichnungen verleihen und Menschen für unterschiedlichste Leistungen und Einsätze würdigen. Und ich glaube dabei auch ihre wirkliche Freude über die jeweilige Auszeichnung zu bemerken – und ja, man freut sich sehr wenn man eine Auszeichnung bekommt, herzlichen Dank dafür“ so Landeshauptmann Mag. Drexler am Beginn seiner Ausführungen.

Der zweite Dank von Landeshauptmann Mag. Drexler galt der der Initiative zur Errichtung der Kapelle. „Heute ist schon von unterschiedlichen Rednerinnen und Rednern darauf hingewiesen worden, dass das ein ganz besonderer Tag ist – und ich möchte das auch als Landeshauptmann unterstreichen. So danke und gratuliere ich jenen, die die Idee hatten, hier mit dieser Kapelle, mit diesem Andachtsraum, eigentlich eine ganz notwendige Ergänzung für die Feuerwehr- und Zivilschutzschule zu realisieren. Weil es sozusagen ein betongewordenes Symbol dafür ist, dass wir manchmal auch innehalten sollten und in all‘ unserem Glauben, die Dinge einigermaßen beherrschen zu können – so sollte uns ein Raum wie dieser und ein bauliches Monument wie dieses, einfach vor dem Gedanken bewahren, alles im Griff zu haben. Die Kapelle soll uns daran erinnern, dass es auch eine andere Dimension, ein göttliches Wirken gibt, dass wir - wenn wir es können, uns diesem möglicherweise auch anvertrauen sollten. Deswegen halte ich diese Idee für so bemerkenswert, deshalb möchte ich zur Idee, aber auch zur Umsetzung gratulieren“ so der Landeshauptmann. LH Drexler erinnerte auch an die Entstehung der „Universitätsfeuerwehren“ vor einigen Jahren. „Einige Jahre war ich ja für das Wissenschaftswesen in der Steiermark in der Regierung zuständig – und just in diese Zeit fiel das Bemühen der Technischen Universität Graz unter Rektor Kainz und einigen anderen, die gesetzlichen Grundlagen für die Möglichkeit einer Universitätsfeuerwehr zu schaffen. Von manchen damals belächelt, in ihrer Dimension nicht erkannt, mittlerweile sehr erfolgreich umgesetzt – jetzt sieht man, dass dieses Zusammenwirken auch dazu führen kann, dass man solche Ideen gemeinsam und kooperativ umsetzen kann. Dank an alle die an Umsetzung mitgewirkt haben“ so LH Drexler mit Bezug auf das Zusammenwirken mit jungen Studierenden der TU Graz. Weiters dankte Mag. Drexler in seiner Grußadresse auch all‘ jenen, die zum einen tatkräftig durch persönliche Mithilfe und persönliches Mitwirken, und zum anderen finanzkräftig, durch das Erlassen von Preisen, Rabattierungen, Spenden und dergleichen mehr dazu beigetragen haben, dass dieses Bauwerk so realisiert werden konnte.

LH Drexler ordnete die Kapelle auch als ein Symbol dafür ein, wie sehr die Feuerwehr in der Mitte der Gesellschaft steht und wie sich Feuerwehren auch für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft stark machen. So dankte er insbesondere für die Zeitspende, die Feuerwehrmitglieder zu leisten bereit sind – um sich auszubilden zu lassen, um sich im Einsatz für andere ehrenamtlich einzusetzen, um Menschen Sicherheit zu geben, um Infrastruktur sowie Hab‘ und Gut zu schützen, und erinnerte dabei an die jüngsten Überschwemmungen in Teilen der Steiermark.

Abschließend brachte Landeshauptmann Mag. Drexler abermals seine Freude über das gelungene Kapellenprojekt zum Ausdruck, wo die Dreifaltigkeit symbolisch durch die Form des Bauwerks dargestellt wird, nicht nur sehr bemerkenswert ist, sondern durch die konkrete Widmung der drei Innenseiten auch eine zusätzliche Ergänzung erfährt. „Ich freue mich, wenn diese Kapelle vielen Menschen in unserem Land da und dort ein Ort der stillen Andacht und des es in sich Kehrens wird“, so Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler.

Brücke der Freude

Wie Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried am Ende ausführte, ist die Florianikapelle nicht nur ein Bauwerk geworden, „sondern gleichsam auch eine Brücke der Freude, die uns und kommende Generationen verbindet. Und dieses verbindende Symbol einer Brücke steht nicht nur für Kameradschaft und Generationen, sondern im Besonderen auch für die Verbindung zu allen unseren Feuerwehren in unserem Land, zu den über 50.000 Männern und Frauen in unserer Feuerwehrfamilie, die sich hier in Lebring in vielen Bereichen ausbilden lassen und ihr Wissen vertiefen und spezialisieren, um Größeres an der Gesellschaft zu tun, aber auch an alle anderen Blaulicht-, Einsatz- Rettungs- und Zivilschutzorganisation die bei uns zu Gast sind“.

Nach dem knapp eineinhalbstündigen Festakt waren die Gäste zu einem gemütlichen Beisammensein mit Imbiss und Getränken in die Fahrzeughalle der FWZS eingeladen. Ein Ensemble der Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach hat den Festakt musikalisch umrahmt.

 


Die Kapelle wurde auch mit der Mithilfe einer Kameraden aus dem Bereichsfeuerwehrverband Weiz errichtet, welche zur feierlichen Eröffnung eingeladen waren.

 

 


 

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Bericht und Fotos: LFV Steiermark Thomas Meier, MA bzw. BR d.V. Franz Fink